Die Produktion von Élisabeth Cibot ist besonders umfangreich in ihrer Beziehung zur großen Märtyrerfigur der künstlerischen Weiblichkeit.
Sie muss etwas Besonderes in jedem wecken, der zu sehen vermag, was die handelnde Hand mit dem denkenden, lachenden und weinenden Gesicht zu tun hat. Es hat lange gedauert, bis sie den gesuchten Gleichgewichtspunkt im Werk der Künstlerin erreicht hat.
Die große Vielfalt seiner Themen, die er in den Bereichen der mittelalterlichen Vorstellungswelt, des literarischen Wunders oder der keltischen Mythologie behandelt, ist bekannt.
Seine luftige Ästhetik, die ein falsches, wackeliges Gleichgewicht mit trügerischer Schwere verbindet. Dank seiner Präsenz an zahlreichen Orten in Frankreich kennt man auch seine Fähigkeit, Darstellungen historischer Persönlichkeiten auf eine ebenso respektvolle wie subtil schelmische Weise zu erfinden.
Weniger bekannt sind hingegen einige seiner Herzensarbeiten, die seinen Geist beschäftigen.